Der Mythos der offenen Beziehung und wie es funktionieren kann
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Modellen, in denen eine Partnerschaft zwischen zwei Menschen ablaufen kann. Während natürlich die monogame Beziehung klassischerweise vertreten ist, entscheiden viele Menschen, dass ihre individuellen Bedürfnisse und Lebenslagen nicht in dieses so typische Korsett passen. Ein gutes Beispiel für alternative Modelle rund um Liebe und Leidenschaft ist die offene Beziehung. Über kaum eine andere Beziehungsform wurde so viel geschrieben und philosophiert und wenige wurden in Film und Fernsehen thematisiert. Aber was hat es mit der offenen Beziehung eigentlich auf sich und was ist die Dynamik dahinter, die sie für viele Menschen so interessant macht?
Was hat es mit der offenen Beziehung auf sich?
Natürlich gibt es auch bei einer offenen Beziehung nicht das eine Modell, das Gemeingültigkeit hat. Gerade hier gibt es viele individuelle Ansätze, Absprachen unter den Partnern und Eigenheiten, die jede Beziehung mit sich bringt. Genau das ist aber einer der Schlüssel hinter diesem Beziehungskonstrukt. Statt dass man sich auf feste Konventionen verlässt – die beispielsweise mit der typischen monogamen Beziehung auch unausgesprochen für die meisten Menschen gelten – setzt man auf individuelle Ansätze. Die Gründe dafür sind so vielfältig wie die Grenzen selbst. Manch einer möchte sich einer etwaigen Leidenschaft für andere Menschen nicht entsagen, wieder andere sehen beispielsweise aufgrund der verfügbaren Zeit nur wenig Sinn darin, sich alleine auf einen Menschen zu konzentrieren. Gerade dann, wenn ein größerer Bedarf an Nähe und Intimität herrscht, werden oft entsprechende Modelle gewählt.
Eines der Vorurteile von offenen Beziehungen ist es, dass es den Partnern nur darum geht, Sex mit möglichst vielen Leuten zu haben. Das stimmt natürlich in den meisten Fällen nicht. Viel mehr geht es darum, sich etwaiger Gefühle nicht zu verwehren und sich auch die Möglichkeit offen zu halten, die Leidenschaft mit einer anderen Person auszuleben, ohne dass es den Partner verletzen würde, weil dieser glaubt, dass die Beziehung monogam und exklusiv ist. Auch hier gelten wieder die unterschiedlichsten Regeln zwischen den beiden Personen – oder mehreren Personen – in einer Beziehung. Vor allem Vertrauen ist hier noch einmal ein wichtiger Schlüssel.
Gemeinsam die Leidenschaft mit anderen Personen erkunden
Offene Beziehungen überschneiden sich teilweise auch mit polyamorösen Beziehungen, in denen mehr als zwei Personen in der Verbindung gefunden werden. Auch das gemeinsame Spiel mit zusätzlichen Partnern im eigenen Bett ist hier keine Seltenheit. So kommt es durchaus vor, dass Menschen in diesen Beziehungen sich beispielsweise eine Escort Dame für die Nacht buchen. Ivana Models bietet auch für solche Wünsche genau die richtigen Begleitdamen, die den Tag zu einem Abenteuer und die Nacht zu einem einmaligen Erlebnis machen können.
Allgemein kann es Sinn machen, sich mit diesen vielen alternativen Modellen zur klassischen Beziehung zu beschäftigen. Eine offene und transparente Kommunikation mit dem Partner und ein hohes Maß an Vertrauen sind sinnvoll. Aber gerade dann, wenn man das Gefühl hat, dass in der eigenen Beziehung etwas fehlt, könnte es ein Thema sein. Am Ende geht es schließlich darum, dass beide Partner in der Beziehung ihr Glück finden.