Monatsarchiv: Juli 2021
Das perfekte Geschenk für den Partner
Fast jeder kennt es: der nächste Jahrestag oder gar ein Geburtstag des Partners steht vor der Tür und man ist mal wieder absolut ideenlos was das Geschenk angeht. Entweder hat man die Ideen für das perfekte Geschenk bereits zu Weihnachten verwirklicht oder vielleicht war man noch nie so wirklich gut im Schenken. Um auf eine gute Geschenkidee zu kommen, sollten Sie sich vor Augen halten, was der Partner gerne unternimmt, woran er oder sie Spaß hat und sich am besten – für die Vergesslichen unter uns – jegliche Ideen oder Beobachtungen aufschreiben. Denn gerne vergisst man Kleinigkeiten, die einem während des Alltags mit dem Partner aufgefallen sind, wenn der große Tag letztendlich ansteht. Das ist ein Ratschlag, für die langfristige Vorbereitung auf ein perfektes Geschenk, den wir Ihnen mitgeben können. Braucht man jedoch kurzfristig eine Geschenkidee, würden wir immer auf das Schenken von Zeit zurückgreifen.
Der Vergleich mit der Mutter
Die erste Phase einer Liebesbeziehung ist zwar die schönste aber zugleich auch die schwierigste. Man versucht sich und seinen Alltag so weit anzugleichen, dass ein gemeinsamer Start in die Zukunft möglich ist. Viele Liebesbeziehungen enden bereits in dieser ersten – so herausfordernden Zeit. Nicht zuletzt ist der Vergleich mit der Mutter ein Streitpunkt, dem die zarten Keime der noch instabilen Beziehung zum Opfer fallen.
Männer suchen oft ihre Mutter in der Partnerin
Man freut sich auf ein gemeinsames Wochenende, der Partner kommt zur Tür herein und mustert die Wohnung. Er ist müde von der langen Fahrt und anstatt sich überglücklich über seine Liebste herzumachen, beginnt er plötzlich herumzumäkeln. Zum Schluss fallen dann die berühmten Worte, die keine Frau hören will: „Meine Mutter hat das so gemacht!“. Ein breites Spektrum an Reaktionsmöglichkeiten tun sich nun vor der Partnerin auf. Sie könnte sich entspannt zurücklehnen und unmissverständlich klar machen, dass sie ihre eigenen Handlungsweisen hat, die in IHREM Leben funktionieren und nicht mit seiner Mutter verglichen werden will. In den meisten Fällen aber führt der Vergleich mit der Mutter zum handfesten Streit. Die Partnerin zieht sich enttäuscht zurück und ist der Meinung, wieder einem Idioten begegnet zu sein.
Mädels, entspannt euch!
Wer schon öfter von seinem Partner mit der Mutter verglichen wurde, hat zwei Möglichkeiten: Entweder man beendet die Beziehung oder – wenn der Partner ansonsten ein herzensguter Mensch mit tollen Werten ist – kann man auch versuchen, ihm immer wieder vor Augen zu halten, dass ein Vergleich nichts bringt. Man kann ihm vermitteln, dass seine Mutter auch nur ein Mensch mit Ecken und Kanten ist – oder war-, immer das Beste für ihn wollte, aber bei weitem nicht unfehlbar ist. Ihre Werte hat sie ihm mitgegeben und er darf auch daraus schöpfen, doch als Partnerin schöpft man aus einer anderen Quelle, nämlich jener, die man aus dem eigenen Elternhaus mitbekommen hat. Somit würde jeder Vergleich einem von Äpfel und Birnen gleichkommen: Er funktioniert nicht. Jeder vernünftige Mann wird das auch nach und nach einsehen und Abstand davon nehmen, seiner Partnerin die Werte seiner Mutter aufzudrängen. Natürlich gibt es auch die hartnäckigen Fälle der klassischen Muttersöhnchen. Liebe Frauen: Dagegen kommt ihr nicht an! Sucht euch ein neues Hobby oder einen anderen Single-Mann 0